Der Inhalt dieses Zeitungsberichtes vom 25.07.2018 wurde bereits über „Radio Wuppertal“ am Votag bekanntgegeben.
Wir, die ISG Oberbarmen Berliner Str. e.V., haben bereits seit unserer Gründung immer wieder auf die defizitäre Sicherheitslage des Stadtteils, speziell im Bereich Berliner Platz und Rosenau, hingewiesen.
Dies ergab sich nicht nur aus Gesprächen mit unseren Mitgliedern, sondern auch aus Informationen vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger, die bei öffentlichen Veranstaltungen an uns herangetreten sind.
Aus diesem Grund entstand auch unser Sloagen: Sauber – Sicher – Lebenswert.
Im weiteren Verlauf haben wir viele Gespräche mit den unterschiedlichsten Behörden geführt, wobei das zentrale Thema der BTM-Kriminalität immer wieder angesprochen wurde.
Unsere auch weiterhin bestehende Forderung nach einer eigenen Polizeidienststelle im Bereich Oberbarmen, ist aber im Moment leider nicht realisierbar, weil die Pläne für die Zentralisierung der Polizeidienststelle auf Landesebene erfolgen.
Umso mehr bedanken wir uns bei der Stadt Wuppertal, der Wuppertaler Polizei und dem städtischen Ordnungsamt für ihre verstärkten Aktivitäten, die bereits große Erfolge gezeigt haben.
Für die beteiligten Stellen war und ist dies ein Kraftakt, da die Personalstände in allen Behörden sehr angespannt sind.
Die ISG Oberbarmen Berliner Str. e.V. hat in vielen Terminen an unterschiedlichster Stelle, die uns dankenswerterweise ermöglicht wurden, immer wieder diese Präventionsmaßnahmen eingefordert.
Positiv ist auch, dass diese Maßnahmen nicht zeitgleich begrenzt sind, sondern auch in Zukunft weiter durchgeführt werden.